Der Backlink Guide: SEO Booster Linkbuilding
Sobald man sich mit dem Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) beschäftigt, stolpert man unweigerlich über den Begriff der Backlinks. Genauer noch geht es in den meisten Fällen um Linkbuilding, also den Aufbau der Backlinks. In diesem Guide werden Sie die Grundlagen und Begriffe lernen und einen Einblick in die diversen Strategien und Möglichkeiten des Linkbuildings bekommen. Vorab ist schonmal zu sagen, dass es sich sicher lohnt einmal in die Welt der Backlinks einzutauchen, um einen der wichtigsten Rankingfaktoren beherrschen zu lernen. Interesse geweckt?
Was ist eigentlich ein Backlink?
Ein Backlink lässt sich als ein Rückverweis von Webseite A zu Webseite B beschreiben. Diese Verweise werden von Suchmaschinen wie Google als eine Form der Empfehlung verstanden. Je mehr qualitativ hochwertige Seiten Ihre Website also empfehlen, desto relevanter erscheinen Sie für Google. Der HTML Code für einen Backlink unserer Website sieht dann so aus:
<a href=“https://nullzwoelf.media/leistungen/online-marketing/“>Online Marketing</a>
Was versteht man unter Linkbuilding?
Linkbuilding ist der passende Prozess zum Backlink, bei dem aktiv Backlinks für eine Webseite gesucht und platziert werden. Das Linkbuilding ist die zentrale Maßnahme bei der Off Page Optimierung im Rahmen einer guten Suchmaschinenoptimierung. Wenn Sie also Linkbuilding betreiben, fragen Sie sich vereinfacht gesagt nur, wie Sie einen Verweis auf Ihre Webseite wo platzieren. Wir kommen später dazu, wie Sie mit ein paar einfachen Handgriffen, hochwertige Links platzieren können.
Was ist ein Anchortext?
Unter Anchortext versteht man die Worte, hinter welchen sich der Backlink versteckt und diesen somit klickbar macht. Um Abstrafungen zu vermeiden sind vor allem natürliche Anchortexte wichtig. Im Idealfall werden die Anchortexte so gewählt, dass Sie das Thema der verlinkten Seite auf den Punkt bringen. Dies ist sowohl in Sachen Usability für Ihre Nutzer angenehm und auch ein wichtiger Faktor für die Suchmaschinen.
In unserem HTML Beispiel von oben befindet sich der Anchortext am Ende:
<a href=“https://nullzwoelf.media/leistungen/online-marketing/“>Online Marketing</a>
Backlinks vs. verweisende Domains
Eine klassische Frage die häufig aufkommt, wenn man von Backlinks spricht: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Backlinks und verweisenden Domains? Unter verweisenden Domains ist die Anzahl der Webseiten, die auf Sie verlinken gemeint. Wenn also drei unterschiedliche Websites auf Ihren Internetauftritt verweisen, spricht man von drei verweisenden Domains. Jede dieser Domains kann dann aber mehrfach auf Sie verlinken. Es ist also möglich, dass Domain A verschiedene Verlinkungen zu Ihrer Website enthält. Es ist grundsätzlich sogar besser, wenn die jeweiligen Seiten mehrere Backlinks zu Ihnen enthalten, würden Sie sich einfach stumpf darum bemühen auf so vielen Webseiten wie möglich verlinkt zu sein, kann Google diese Maßnahme als Link-Spamming einstufen und wird die Relevanz Ihrer eigenen Seite unter Umständen abstrafen/reduzieren.
Das Duell von Qualität und Quantität
Vor einigen Jahren noch war das Linkbuilding kein Hexenwerk und man konnte einfach ohne große Strategie losarbeiten und Backlinks überall dort platzieren, wo es das Internet hergab. Im Jahr 2012 hat mit Google die wichtigste Suchmaschine dieser Praktik allerdings einen Riegel vorgeschoben: SEO Experten wurde die Arbeit durch eine als „Penguin Update“ bezeichnete Veränderung des Google Algorithmus deutlich erschwert. Diese Änderung des Algorithmus hat zu vielen Abstrafungen geführt und somit maßgeblich den Umgang mit Backlinks verändert. Google kann mittlerweile die Inhalte und Zusammenhänge von Backlinks deutlich besser verstehen und kombinieren. Es ist also nicht länger eine Frage der Menge an Backlinks, sondern vielmehr der Qualität. Beispielhaft kann man sagen, dass Suchmaschinen es lieber sehen, wenn eine Seite die sich um das Thema Marketing dreht eine Agentur wie die unsere verlinkt, als wenn kleine Branchenbücher das tun. Der fachliche Zusammenhang wird erkannt und belohnt. Solche sinnvoll platzierten Links wirken extrem stark auf das eigene Ranking, achten Sie also darauf das Sie sich auf seriösen, anerkannten und idealerweise stark besuchten Seiten verlinken.
Die Stärke eines Backlinks wird in den meisten Fällen mit dem Begriff „Linkjuice“ umschrieben. Je höher die Qualität eines Backlinks, desto „saftiger“ seine Auswirkung für das eigene Ranking – der Linkjuice eben ;-). Eine fest definierte Einheit zur Messung der Qualität gibt es allerdings nicht.
Was macht einen qualitativen Backlink aus?
Im letzten Abschnitt sollte Ihnen klar geworden sein, wie wichtig ein qualitativ hochwertiger Backlink ist. Aber worin unterscheidet sich jetzt ein guter von einem schlechten Backlink? Grundsätzlich kann man sagen: Je schwerer es ist einen Backlink zu bekommen, desto hochwertiger ist dieser auch. Aber natürlich gibt es auch etwas handfestere Kriterien.
Attribute guter Backlinks
- Themenrelevanz
- Link im Content
- Do Follow Backlink
- Aktuelle hochwertige Webseite
- Geringe Absprungraten, wenn geklickt werden
Anzeichen schlechter Backlinks
- Fehlende Themenrelevanz
- Backlink in Footer, Sidebar, Impressum etc.
- No Follow Backlink
- Minderwertige, veraltete Webseite
- Dubiose Verzeichnisse (es gab früher haufenweise Linkverzeichnisse, dessen Aufgabe es schlichtweg war Verweise auf andere Webseiten zu liefern)
Einer der wichtigsten Punkte bei der Platzierung eines Backlinks ist die Themenrelevanz. Google erkennt mithilfe seiner Algorithmen sehr gut ob ein Backlink thematisch passend und relevant im Zusammenhang mit dessen „Umgebung“ ist. Ihr Unternehmen und die Webseite welche auf Sie verlinkt sollten also im Idealfall zusammenpassen. Als Handwerker einen Link bei einem Heimwerker Blog zu ergattern wäre beispielsweise eine sinnvolle Bestrebung.
Der nächste wichtige Aspekt ist die Position des Backlinks auf der Webseite. Backlinks haben den größten Wert, wenn diese im Content vorkommen. Für Google ist dies ein Zeichen dafür, dass der Autor mit diesem Link eine tatsächliche Empfehlung geben möchte um z.B. einen Fachbegriff zu erklären. Hingegen sind Links in der Sidebar oder dem Footer bekannt dafür häufig gekaufte zu sein. Diese bewertet Google dann als negativ – der Effekt für Ihre Seite verpufft.
Auch die allgemeine Qualität der Webseite auf der sich der Backlink befindet hat natürlich einen Einfluss darauf, ob Ihr Backlink in einem guten oder schlechten Licht steht. Aktuelle und gepflegte Webseiten machen so immer einen guten Eindruck.
Natürlich ist es auch förderlich, wenn Ihr Link auf der entsprechenden Seite auch angeklickt wird. Eine Suchmaschine beobachtet genau wie oft Ihre Seite über den platzierten Link besucht wird. In diesem Zusammenhang ist für Google besonders die Absprungrate interessant: Die Absprungrate zeigt, wie lange ein Nutzer auf der Seite bleibt nachdem er auf den Backlink geklickt hat. Wenn viele der Nutzer nachdem Sie den Link betrachtet haben sofort wieder verschwinden ist dies ein klares negatives Zeichen. Die Zielseite scheint schlichtweg nicht interessant zu sein.
Des Weiteren kommt hinsichtlich der Qualität von Backlinks immer wieder das Thema von sogenannten „No Follow“ und „Follow“ Backlinks auf. Die beiden Begriffe werden Sie in vielen HTML Codes von Links wiederfinden. Wird ein Link mit „nofollow“ versehen, wird die Suchmaschine gesagt, diesem Link nicht zu folgen (ihn also nur geringwertig einzustufen). Einem „follow“ Link würde Google dann im Umkehrschluss genauer nachgehen. In unserem Beispiel Backlink sieht ein „nofollow“ Tag wie folgt aus:
<a href=“https://nullzwoelf.media/“rel=“nofollow“>Anchortext</a>
Google verfolgt mit den „nofollow“ Links das Ziel alle Links zu kennzeichnen, welche nicht redaktioneller Natur sind. Der Einfluss von Links in Blogkommentaren oder Gästebüchern auf das Suchmaschinenranking soll damit verringert werden.
Welchen Einfluss die No Follow Links nun tatsächlich auf die Suchmaschinenoptimierung haben, wird in der SEO-Szene recht unterschiedlich gesehen. Die einen sind der Meinung, dass ein hoher Anteil von „nofollow“ Links keinerlei Nachteile mit sich bringt und die anderen sind davon überzeugt, dass diese Backlinks durchaus Anteil an Abstrafungen haben können. Als sicher gilt eigentlich nur, dass einige „nofollow“ Links zu einem natürlichen Link-Profil gehören. Einen Mittelweg zu finden ist bei dieser Form der Backlinks also vermutlich die beste Lösung.
Backlinks in der Praxis: Die wichtigsten Strategien
Nachdem Sie nun die Theorie verstanden haben geht es weiter mit der Praxis. Unter Anfängern im Bereich des Linkbuilding kommt häufig die Frage auf, wie man an diese so wichtigen und hochwertigen Backlinks herankommt. Es gibt eine Vielzahl von Strategien und Möglichkeiten, die Sie verfolgen können um die begehrten Backlinks zu erhalten. Die diversen Strategien lassen sich in drei Kategorien einteilen. Die SEO-Welt unterscheidet zwischen White, Grey und Black-Hat SEO. White-Hats halten sich streng an die Regeln von Google. Die Black-Hats versuchen hingegen alles, um mit häufig kritischen Aktionen den Algorithmus zu manipulieren. Black-Hat SEO ist sehr riskant und viele der Maßnahmen können zu fatalen Abstrafungen führen. Viele dieser Strategien kennt Google bereits und würde umgehend reagieren, indem Sie aus dem Ranking verbannt werden. Doch auch die goldene Mitte findet sich mit „Grey“-Hat SEO im Pool der Herangehensweisen wieder, hier finden sich die am meisten genutzten Strategien. Es bedeutet ganz einfach, dass man Backlinks aufbaut und Veränderungen vornimmt, um das Ranking zu verbessern. Daher werden wir uns im Folgenden nur auf die Grey-Hat Strategien konzentrieren und von jeglichen Black-Hat Maßnahmen abraten. Für einen Überblick werden nun die besten Strategien vorgestellt. Dabei beschränken wir uns auf Strategien, welche auf nahezu jedes Unternehmen anwendbar sind. Es gibt aber auch noch viele branchenspezifische Möglichkeiten, die allerdings den Rahmen dieses Artikels sprengen würden.
1. Verzeichnisse
Eine der ersten und vermutlich einfachsten Optionen sind Online Verzeichnisse. Die meisten SEO Experten werden Gänsehaut bekommen, wenn man von Verzeichnissen spricht. Grundsätzlich gelten diese nämlich als altertümlich und als Quellen für minderwertige Backlinks. Der Klassiker unter den Verzeichnissen sind Branchenbücher. In der Regel können Sie dort Ihr Unternehmen kurz beschreiben und allgemeine Angaben wie Adressen etc. hinterlegen. Fast alle Branchenbücher lassen Sie auch Ihre Webseite eintragen. So gelangen Sie an Ihren ersten Backlink. Über die Qualität dieses Backlinks lässt sich natürlich streiten. Es ist darauf zu achten, dass Sie „hochwertige“ Verzeichnisse wählen. Die Links aus den Verzeichnissen werden Ihnen nicht schaden und sind schnell platziert. Wir empfehlen diese Plattformen zum Einstieg – und selbst wenn der Link von keiner allzu hohen Qualität ist: Sie würden sich wundern wie intensiv Branchenbücher wie die Gelbe Seiten oder 11880.com auch heute noch genutzt werden.
2. Content Linkbuilding
Beim Content Linkbuilding geht es darum, dass Sie hochwertigen eigenen Content produzieren und diesen nutzen um Backlinks aufzubauen. Eine der wohl besten und trotzdem relativ einfachen Methoden um Backlinks mit Content zu erlangen ist die sogenannte „Wolkenkratzer Technik“. Das Ziel bei dieser Technik ist es erfolgreichen Content von anderen zu verbessern. Sie suchen sich Content auf den bereits oft verlinkt wird und der ein gutes Ranking besitzt. Dann nehmen Sie das Thema und schreiben darüber einen eigenen Text. Dieser sollte dann idealerweise hochwertiger sein als der Ursprungs-Inhalt. Eine solche Optimierung lässt sich oft durch Ergänzungen relevanter Inhalte oder das Aktualisieren von Daten erreichen. Wichtig ist aber, dass Sie keine Inhalte kopieren! Lassen Sie sich lediglich inspirieren und schreiben Sie Ihren eigenen Text. Wenn Sie am Ende einen verbesserten Text haben, veröffentlichen Sie diesen auf Ihrer Webseite. Aber wie kommen Sie damit an die begehrten Backlinks? Eine pragmatische Variante um an die Backlinks zu kommen ist es, eine kleine Konkurrenzanalyse vorzunehmen. Schauen Sie sich an welche Seiten auf den Artikel, den Sie soeben verbessert haben, verlinken. Hierfür gibt es diverse „Backlink Checker“ im Internet. Im nächsten Schritt schreiben Sie diese Webseiten höflich an und informieren über Ihren verbesserten Content. Mit etwas Glück haben Sie dann schon bald starke Links zu Ihrem Beitrag. Aber Achtung! Durch ausdauerndes Betteln werden Sie sicher keinen Webseitenbetreiber überzeugen können. Und auch hier möchten wir abschließend an eine Tatsache erinnern: Selbst wenn Sie keine oder nur wenig neue Backlinks erzielen können, alleine der textliche Inhalt auf Ihrer Seite wird Ihnen neue rankingrelevante Keywords bescheren. In jedem Fall wird Ihr Aufwand nicht umsonst sein.
Anbei noch ein paar Beispiele für Backlink Checker Tools: Untersuchen Sie eine fremde Website doch mal mit den Tools von Backlink Test, SEO United oder Backlink Tool. Fortgeschrittene Anwender sollten sich überlegen, ob Sie ein umfassendes Tool wie die XOVI SEO Suite nutzen wollen.
3. Testimonials
Jedes Unternehmen freut sich über gute Bewertungen. Vielleicht ist es Ihnen auch schon einmal aufgefallen das viele Webseitenbetreiber auch einige dieser Bewertungen als sogenannte Testimonials zeigen. Häufig werden dort auch Backlinks hinzugefügt. Kennen Sie also vielleicht ein Produkt oder Unternehmen, welches Sie selbst nutzen und schätzen? Bieten Sie doch einfach an für diese Unternehmen einen positiven Erfahrungsbericht zu schreiben. Im Umkehrschluss für Ihr gutes Feedback mit Außenwirkung lässt sich unter Umständen ein Backlink aushandeln.
4. Interviews
Sie sind in Ihrem Gebiet ein echter Profi und haben unendliches Fachwissen, was der Welt nicht länger verborgen werden sollte? Dann bieten Sie sich doch für Experten-Interviews an. Vielleicht findet sich jemand der Ihnen Ihr Wissen und Ihre Zeit dankt und gerne ein Interview mit Ihnen führen. Belohnt wird Ihr Aufwand dann mit einem Backlink zu Ihrer Webseite. Wir denken hier an einen Hinweis an Ihre örtliche Zeitung, oder andere redaktionell arbeitende Unternehmen. Bei Bedarf wird man sicher gerne auf Ihre Hilfe zurück kommen.
5. Kommentare
Früher wurden Kommentare (in denen man einen Link zu seiner Website hinterlassen konnte) genutzt, um massiv Backlinks zu platzieren. Die meist minderwertigen Kommentare führen heutzutage höchstens dazu, dass Google Ihr Ranking verschlechtert. Achten Sie also darauf mit Kommentaren dosiert zu arbeiten. Daher sollten Sie nur tatsächlich hilfreiche Kommentare verfassen und auf den vorgefundenen Text eingehen. Nicht bei jedem Online Artikel kann allerdings ein Backlink angegeben werden und wenn doch, sind diese meistens „nofollow“ Links. Dennoch eine schnelle und einfache Option.
6. Gastbeiträge
Wie der Name schon sagt handelt es sich hierbei um Beiträge, die Sie als Gastschreiber auf anderen Websiten veröffentlichen. Die Qualität sollte hierbei natürlich entsprechend hoch sein, immerhin möchten Sie Ihren Beitrag ja auch veröffentlicht sehen. Darüber hinaus wollen Sie natürlich auch nur das beste Licht auf Sie und Ihr Unternehmen werfen. In der Regel erhalten Sie zumindest in der Autorenbox einen Backlink zur Webseite. Mit etwas Glück dürfen Sie auch im Text einen Backlink platzieren. Natürlich sollte Ihr Thema zu der Webseite passen auf der Ihr Gastbeitrag online gehen soll. Mit etwas Mühe erhalten Sie häufig sehr hochwertige Backlinks.
Es gibt natürlich noch eine Vielzahl von weiteren Möglichkeiten um Backlinks zu generieren. Der Kreativität sind hier praktisch keine Grenzen gesetzt. Die oben genannten Optionen dienen einer ersten Inspiration und sind sicher ein geeigneter Einstieg für Ihre ersten Backlinks. Merken Sie sich also: Wenn sich eine Möglichkeit für einen Backlink ergibt zögern Sie nicht und greifen Sie zu, bewerten Sie vorher aber immer, ob die Qualität der entsprechenden Seite einen qualitativ hochwertigen Backlink verspricht.
Backlinks im Auge behalten
Ab einem gewissen Zeitpunkt werden Sie selber Erfahrungen im Backlink Building gemacht haben und die ersten Links wurden platziert. Wie so oft im Leben ist es aber auch hier von grundlegender Wichtigkeig, dass Sie auch langfristig den Überblick behalten. Zunächst ist es interessant zu prüfen welche Backlinks Sie überhaupt haben. Dafür gibt es sogenannte „Backlinkchecker“. Diese gibt es auch schon als kostenlose Version im Internet. Mithilfe eines solchen Prüfwerkzeugs können Sie dann genau herausfinden wer wie oft Ihre Webseite verlinkt. Mit diesem Programm können Sie allerdings nicht nur Ihre eigene Webseite prüfen, sondern jede Domain. Testen Sie doch mal Ihre Konkurrenz. Mit etwas Glück finden Sie hilfreiche Inspiration für Ihren nächsten Backlink. Neben den kostenlosen Tools gibt es auch professionelle Programme, welche Ihnen noch zuverlässigere Daten liefern werden.
Gedankenschluss Backlinks
Nun sind wir am Ende dieser Einführung in die Welt der Backlinks angekommen. Mitnehmen sollten Sie zunächst die Grundlagen zum Thema Linkbuilding. Backlinks gehören zu den Top 3 der wichtigsten Faktoren für Ihr Suchmaschinen Ranking. Das wird sich zukünftig auch vorerst nicht ändern. Somit ist eine Investition in gute Backlinks auch langfristig sinnvoll. Einige Strategien haben wir Ihnen bereits vorgestellt. Diese können Sie zunächst gut selbstständig ausprobieren. Allerdings gibt es noch eine Vielzahl von branchenspezifischen Strategien um Backlinks zu generieren. Ein umfangreicher Linkaufbau ist zudem sehr zeitaufwendig. Den meisten Unternehmern fehlen die fachlichen und zeitlichen Ressourcen um umfangreich und erfolgreich Linkbuilding zu betreiben. Wir stehen Ihnen rund um das Thema Online Marketing in Düsseldorf (und auch deutschlandweit) mit Rat und Tat zur Seite und kümmern uns um Ihre SEO Umsetzung. Wenn Sie Fragen zu dem Thema haben kontaktieren Sie uns und lassen Sie sich beraten.